Kennt ihr eigentlich CrowdFarming? Ich bin ein ziemlicher Fan des Konzepts von CrowdFarming und möchte diese sehr coole, nachhaltige Website in diesem Artikel vorstellen.
Dabei möchte ich erläutern, was besonders an CrowdFarming ist, welche Produkte man über die Website man erwerben kann und wie teuer die Lebensmittel von CrowdFarming sind.
Lebensmittelverschwendung ist ein bedeutsames Thema, wenn es um die Nachhaltigkeit geht. Too Good to Go ist eine nützliche App, mit der ihr Lebensmittel vor der Verschwendung retten könnt, dadurch CO2-Äquivalente einspart, ein bisschen Geld spart und sogar noch etwas leckeres zum Essen bekommt.
Habt ihr schon mal von Neggst gehört? Das ist ein veganes Ei mit Schale, das aus pflanzlichen Zutaten hergestellt wird. Hier stelle ich euch Neggst genauer vor.
Ovo-Lacto-Vegetarismus ist eine Form des Vegetarismus, bei der man sich dafür entscheidet Milchprodukte und Eiern zu konsumieren, während Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte von der Ernährung ausgeschlossen werden. Der Ovo-Lacto-Vegetarismus kann dazu beitragen, das Leiden von Tieren zu minimieren, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig eine ausgewogene und gesunde Ernährung ermöglichen.
Hier möchte ich von der “grünen Suchmaschine” Ecosia berichten, deren Konzept ich so cool finde, dass ich es liebend gerne teilen wollte. Ecosia setzt ihre Einnahmen ein, um Klima- und Umweltschutz, insbesondere Baumpflanzprojekte zu finanzieren.
Greenforce hat einige Produkte, die sie als “Easy to Mix” bezeichnen. Hierbei handelt es sich um gewürzte Protein-Trockenmischungen, die mit Wasser angemischt und dann nach Anleitung zubereitet werden. Eines der Easy to Mix-Produkte, welches wir sehr gerne nutzen, ist der Vegane Burger von Greenforce, welchen ich hier vorstellen will.